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Wie gut ist Google Family Link? Gibt es Alternative? – Tipps von mSpy

Jörg Müller
google family link

Vielleicht kennen Sie die App Google Family Link. Und vielleicht sind Sie auf der Suche nach einer guten Google Family Link Alternative. Wenn Sie es noch nicht kennen, dann helfen wir Ihnen gerne weiter. Alle Kinder ab 13 dürfen theoretisch einen Google-Account anlegen und nutzen.

Damit das Ganze nicht ohne jede Überwachung stattfindet, gibt es eine Möglichkeit für das Familienoberhaupt, die Google Accounts der Kinder unter einen Hut zu bekommen. Und zwar, indem es die App Google Family Link für Eltern auf dem Handy installiert. Dann nämlich unterliegen die Kinder-Accounts den Reglementierungen, die Sie als Elternteil vorgeben.

Das kann eine recht nützliche Sache sein, stößt früher oder später an seine Grenzen. Denn die App beherrscht längst nicht alles, was gut und sinnvoll ist. Google Family Link in Deutschland steckt irgendwie noch in den Kinderschuhen, so hat es den Anschein.

Es gibt wesentlich bessere Apps wie mSpy, die zwar eine Kleinigkeit kosten, die aber wesentlich effizienter und umfangreicher gestaltet sind als Googles Überwachungstool. Wenn Sie wissen möchten, was beide Dienste können und wo die Vorteile vom einen oder anderen sind, lesen Sie einfach weiter.

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Eine bessere Lösung zur Überwachung gibt es nicht!
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Inhaltsverzeichnis

google family link für eltern

Wer ein wachsames Auge auf das Handy-Nutzungsverhalten der eigenen Kinder haben will, kann sich der breiten Palette der Google Apps bedienen. Besonders interessant ist in diesem Fall die App Google Family Link, die man im Playstore sofort findet.

Die Family Link App verbindet, wie der Name schon sagt, Google-Konten verschiedener Familienmitglieder miteinander. Der Profit dabei ist, dass Sie als Administrator und Familienoberhaupt die Fäden ziehen können. Sie legen fest, welche Apps und welche Dienste Ihre Kinder wie lang und wann nutzen dürfen.

Die Voraussetzung ist, dass die Kinder wie auch Sie selbst einen Google-Account haben. Das Google Konto für Kinder gibt es ab 13 Jahren. Darunter werden Kinder von Google ausgesperrt. Aus gutem Grund natürlich.

Genauso gut sind die Gründe dafür, dass es die App von Google gibt. Denn damit können Sie dafür sorgen, dass Kinder keine nicht jugendfreie Inhalte ansehen, dass manche Apps nicht länger als 1 Stunde pro Tag genutzt werden (z.B. Facebook) oder dass die Internetnutzung nicht komplett ausufert.

So installiert man die Eltern-App von Google

google family link für kinder

  1. Im ersten Schritt müssen Sie sich die App zur Kontrolle der Kinder aus dem Playstore besorgen, herunterladen und starten.
  2. Es folgt eine kurze Einführung in die App und deren Funktionen. Danach werden Sie zur Einrichtung geleitet.
  3. Nachdem Sie derjenige sind, der die Fäden zieht, müssen Sie sich als Administrator der Gruppe / Familie deklarieren. Tippen Sie auf „es kann losgehen“
  4. Nun bereiten Sie die Nutzung auf dem Smartphone der Kinder vor. Wählen Sie aus, ob das Kind schon einen Google Account hat oder nicht.
  5. Wenn es noch kein Konto hat, richten Sie am besten gleich eines ein. Ansonsten können Sie direkt mit der Einrichtung fortsetzen.
  6. Sie bekommen einen Code angezeigt, der 9 Stellen lang ist. Diesen brauchen Sie für die Einrichtung von Google Family Link auf dem Handy des Kindes.

Alle Schritte bis hierher konnten Sie auf Ihrem Smartphone oder auf Ihrem Tablet durchführen. Das war alles kein Problem. Jetzt aber müssen Sie das Handy des Kindes hinzufügen. Wer an der Stelle Angst vor entstehenden Kosten hat, sei beruhigt. Die Google Family Link Kosten sind gleich Null. Wie so viele andere Apps ist auch diese von Google kostenlos.

  1. Nehmen Sie das Handy des Kindes in die Hand und laden Sie die App „Google Family Link für Kinder und Teenager“ aus dem Appstore und starten Sie sie
  2. Damit das Gerät zum Familiencluster hinzugefügt wird, müssen Sie es mit Ihrem verbinden. Dazu brauchen Sie den 9-stelligen Einrichtungscode, den Sie am eigenen Handy gesehen haben.
  3. Jetzt muss das Konto des Kindes ausgewählt werden. Diesen haben Sie entweder vorhin eingerichtet oder Sie nutzen den, der schon existiert.
  4. Ein Klick auf „zulassen“ ist nötig, damit Sie dann auch auf die Funktionen Zugriff haben
  5. Auf dem Eltern-Gerät sehen Sie jetzt das hinzugefügte Konto. Wenn das alles korrekt ist, bestätigen Sie diese Anmeldung mit einem Tipp auf „Ja“
  6. Jetzt können Sie die Regeln definieren. Dazu zählt etwa der Jugendschutzfilter. Oder definieren Sie Apps, die Sie auf irgendeine Weise beschränken oder blockieren wollen.

Zu den Hauptfunktionen zählt mit Sicherheit der Jugendschutzfilter. Das ist auch das Hauptmerkmal der App. So verhindert man via Google, dass Kinder mehr oder weniger versehentlich auf Porno- oder Casinoseiten stoßen. Damit ist der erste Schritt getan.

Wenn es nun Apps gibt, die man gerne limitieren möchte, sollte man das tun. Wer beispielsweise nicht will, dass die Kinder Tag und Nacht bei Facebook aktiv sind, dann können Sie das Ganze entsprechend einschränken. Selbiges gilt für Snapchat, WhatsApp oder TikTok, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Was immer gerade brandheiß ist und zu viel Suchtpotenzial für die Kinder haben könnte, können Sie entsprechend einschränken.

mSpy ist die bessere Alternative

mspy featuresDas Ganze rund um Google Family Link hat eine große Schwäche. Die Kinder können, wenn Sie ein wenig raffiniert sind, die ganze Sperre selbst lösen. Sie können beispielsweise Family Link deinstallieren und schon sind Sie aus dem überwachten Cluster draußen.

Oder sie nutzen ein anderes Google-Konto und klinken sich so aus. Wenn die Kinder groß genug sind, um sich im Internet auszukennen – und das ist schnell der Fall – haben Sie mit Google Family Link schlechte Karten.

Wir haben deshalb einen besseren Tipp für Sie. mSpy ist die perfekte Überwachungsapp für Smartphones der Kinder. Sie installieren die App auf dem Handy der Kinder und prompt werden alle Dienste, die Sie überwachen wollen, mitverfolgt. Dazu zählen unter anderem die folgenden Features:

  1. Facebook mitlesen
  2. WhatsApp mitlesen
  3. Anruferlisten sehen
  4. Browserchronik sehen
  5. Internetseiten und Apps einschränken oder blockieren
  6. Kontakte blockieren
  7. Handy orten
  8. v.m.

Das Schöne ist, dass sich mSpy dezent im Hintergrund hält und die Funktionalität des Handys nicht eingeschränkt wird. Sie selbst sehen alles, was überwacht wird, indem Sie das Dashboard von mSpy aufrufen, sich mit Ihren persönlichen Login-Daten anmelden und nachlesen, was sich alles getan hat.

UND: Ist mSpy einmal auf dem Handy der Kinder eingerichtet, kann es von den Kindern nicht einfach so entfernt werden.

Ein Nachsatz liegt uns aber noch am Herzen. mSpy verfügt über eine ganze Menge von Funktionen. Setzen Sie diese keinesfalls gegen Dritte ein, die nicht damit einverstanden sind. Einzig bei den eigenen Kindern, für deren Sicherheit Sie verantwortlich sind, ist es legitim, die Software zu verwenden. Alle anderen dürfen Sie damit keinesfalls überwachen, denn das ist schlichtweg illegal.

Das erklärt übrigens auch, warum die Google App Family Link heißt. Es geht einzig darum, die Google-Konten der Kinder zu überwachen und sie so vor Dummheiten zu bewahren.

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Jörg ist Motivationsredner, Journalist, Texter und Kaffeesüchtiger. Als Student entwickelte er die Fähigkeit, ansprechende und inspirierende Inhalte zu schreiben. Jörg ist Autor mehrerer Selbstbewertungstrainings, zahlreicher Psychologieartikel und digitaler Produktbewertungen.

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