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Android rooten – so geht’s. Ihr umfassender Leitfaden

Jörg Müller
Android rooten

Mehrere mSpy Kund*innen haben nachgefragt, ob es möglich ist, ein Android Smartphone zu rooten. Deswegen haben wir uns entschieden, in diesem Artikel alle wichtigen Informationen, sowie nützliche Tipps zum Thema Android rooten für Sie zusammenzufassen.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Rooten?

Durch das Rooten verschaffen Sie sich alle Zugriffsrechte auf Ihrem Android Handy. Sie können dann tieferliegende Eingriffe vornehmen, wie beispielsweise Systemdaten kopieren oder löschen, und bestimmte Apps installieren oder deaktivieren.

Auf den meisten Smartphones und Tablets verhindern die Betriebssysteme den Zugang zum Root-Konto, welches erweiterte Rechte beinhaltet. Um einen vollständigen Gerätezugriff zu erlangen, muss diese Hürde also überwunden werden. Dieser Prozess ist bekannt als Rooten.

Bei Smartphones mit iOS Betriebssystemen ist derselbe Vorgang als Jailbreak bekannt.

Welche Vorteile hat das Android Rooten?

Das Android Handy Rooten kann mehrere Vorteile haben. Sie können dadurch:

  1. Systemdateien einsehen und gegebenenfalls ändern. Vor dem Rooten können Smartphone Nutzer*innen solche Dateien nicht finden.
  2. Die Personalisierungsmöglichkeiten des Smartphones erweitern.
  3. Das Design Ihren persönlichen Vorstellungen anpassen und zum Beispiel die Bootanimation und Systemschriftart ändern.
  4. Die CPU („Central Processing Unit“, also zentrale Verarbeitungseinheit) unter- und übertakten. Dadurch lässt sich die Leistung erhöhen, oder zum Beispiel der Akku schonen.
  5. Vorinstallierte Apps entfernen, die ansonsten nur deaktiviert werden können. Dieser Vorgang ist praktisch, wenn Sie Speicherplatz sparen möchten und bestimmte Apps nicht nutzen.
  6. Vollständige Backups des Smartphones erstellen.
  7. In Echtzeit einsehen, welche Apps welche Berechtigungen haben.
  8. Den Apps gegebenenfalls Berechtigungen entziehen.
  9. Apps auf Ihre SD-Karte verschieben. Dieser Vorgang spart wertvollen Speicherplatz und ist für viele Applikationen nur auf einem gerooteten Gerät möglich.

Zusammenfassend können Sie durch das Rooten eines Android Smartphones die Funktionsoptionen deutlich erhöhen. Das ist von Vorteil für diejenigen, die sich genug auskennen, um von diesen Möglichkeiten auch Gebrauch zu machen.

Es gibt nämlich einige Nachteile des Rootens, die zum Teil großen Schaden anrichten können.

Smartphone Rooten

Was sind die Nachteile beim Smartphone Rooten?

Am wichtigsten ist, dass Sie sich im Vorfeld ausführlich informieren und ausschließlich mit den entsprechenden Kenntnissen Ihr Smartphone rooten. Im schlimmsten Fall können Sie nämlich irreversible Veränderungen vornehmen, die Ihr Handy unbenutzbar machen würden.

Zu den Informationen, die Sie vor dem Handy Rooten haben sollten, gehören die folgenden Nachteile:

  1. Wenn Sie ein Smartphone oder Tablet rooten, können Sie häufig schneller Opfer einen Virus Angriffes auf Ihre mobilen Geräte werden. Das liegt daran, dass integrierte Sicherheitssysteme während des Rootens deaktiviert werden.
  2. Der Garantieanspruch auf das Smartphone verfällt, sobald ein Android Handy Rooten Programm angewendet wurde. Das ist meistens in den AGB des jeweiligen Herstellers nachzulesen.
  3. Unter Umständen funktionieren bestimmte Apps, wie beispielsweise Banking Apps, nicht mehr, wenn Ihr Gerät gerootet ist. Das liegt daran, dass die SafetyNet-Lizenz durch das Rooten verändert wird. Viele Apps, die durch Vorgänge, wie etwa Zahlungen, auf erhöhte Sicherheit angewiesen sind, erlauben eine Verwendung nur mit besagter Lizenz.
  4. Ein weiterer Nachteil ist, dass automatische Systemupdates auf einem gerooteten Smartphone nicht mehr durchgeführt werden.

Android Rooten Schritt für Schritt

Sie haben beim Handy rooten zwei Möglichkeiten. Entweder kann das Smartphone mit einem USB-Kabel an einen Computer angeschlossen werden, oder Sie führen den Prozess direkt vom Handy aus durch. Im Folgenden schauen wir uns beide Optionen etwas genauer an.

Damit nichts schief geht, wenn Sie Ihr Handy rooten, folgen Sie einfach diesen Schritten.

Die richtige Vorbereitung

Bevor Sie Änderungen auf Ihrem Smartphone vornehmen, sollten Sie ein Backup erstellen, also die auf dem Gerät gespeicherten Dateien sichern.

Außerdem brauchen Sie neben Ihrem Smartphone für eine der Optionen auch einen Computer und ein USB-Kabel, um die beiden miteinander zu verbinden. Anschließend wird die jeweilige Root-Software benötigt.

Desweiteren sollte Ihr Handy vollständig geladen sein, oder mindestens über 50 Prozent Akku verfügen.

Handy Rooten Apps

So rooten Sie ein Android am Computer

Bevor Sie Ihr Smartphone per USB-Kabel mit dem Computer verbinden, versetzen Sie es in den „Debugging Modus“. Dazu klicken Sie auf „Einstellungen“ ? „System“ ? „USB-Debugging“. Dies erlaubt dem Computer den Zugriff auf gewisse Systemkomponenten.

Zudem ist es möglich, dass Sie vor Beginn des Prozesses bestimmte Treiber auf Ihrem PC installieren müssen, um den Datenaustausch im Debugging Modus zu erlauben.

Im nächsten Schritt wird die entsprechende Software, auch Rooting-Toolkit genannt, angewendet. Sobald Sie sich für eine Software entschieden haben, müssen Sie diese lediglich auf Ihrem Computer installieren und den systemspezifischen Anweisungen folgen.

Beliebte Rooting-Toolkits sind unter anderem WinDroid und VRoot.

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So rooten Sie ein Handy ohne Computer

Für den Fall, dass Sie zum Android rooten keinen Computer zur Verfügung haben, ist das auch ohne PC möglich. Dafür gibt es spezifische Handy Rooten Apps. Das funktioniert allerdings nicht auf die gleiche Weise wie mit normalen Apps. Um den Prozess zu starten, müssen Sie die entsprechende Datei aus einer App oder von einer Webseite herunterladen.

Weil Android den Download solcher Android Packages (APK-Dateien) standardmäßig blockiert, muss zunächst die Option „Apps aus unbekannten Quellen zulassen“ in Ihren Systemeinstellungen ausgewählt werden.

King Root und One Click Root sind zwei beliebte Apps zum Handy rooten.

Ein Nachteil an solchen Android Rooten Apps ist jedoch, dass Sie damit ausschließlich die Root-Rechte erhalten. Wer ein Android rooten möchte, um beispielsweise die Internetaktivitäten der eigenen Kinder zu überwachen, sollte auf Alternativen zurückgreifen. Eine besonders beliebte Option ist die App mSpy.

Root-Rechte ohne Rooten – So klappt’s mit mSpy

mSpy ist eine Überwachungs-App für Eltern. Mithilfe von vielseitigen Funktionen können Sie sich damit Zugang zu den Internetaktivitäten Ihrer Kinder verschaffen. mSpy unterscheidet sich von anderen Root Möglichkeiten insofern, als dass es den komplizierten Prozess deutlich erleichtert. Aber das ist nicht alles. Denn Sie haben nicht nur innerhalb weniger Minuten die Root-Rechte des ausgewählten Gerätes, sondern können dieses auch in Echtzeit überwachen.

Überwachungs App

Wie funktioniert also das Rooten ohne PC mit mSpy? Insbesondere für weniger affine Nutzer und Nutzerinnen ist der mehrsprachige Support hier ein großer Vorteil. Folgen Sie einfach den Anweisungen des Teams und innerhalb weniger Minuten haben Sie den gewünschten Zustand erreicht.

Android rooten mit mSpy – Vorteile

Die Verwendung von mSpy ist empfehlenswert für alle Eltern, die Ihre Kinder auch im Netz beschützen wollen. Denn das ist bei der fortschreitenden Technik und den vielen Möglichkeiten, die sich online bieten, heutzutage gar nicht mehr so einfach.

Die Gefahren im Netz sind ein Grund für immer mehr Eltern, sich für die Nutzung von mSpy zu entscheiden. Sie können damit sehen, wo sich ihre Sprösslinge gerade aufhalten, mit wem sie chatten und welche Seiten sie im Internet aufrufen. Aber das ist noch nicht alles. Einen umfangreichen Überblick über die Möglichkeiten, die mSpy bietet, erleichtert die folgende Liste.

Mit mSpy können Sie

  1. SMS und E-Mails mitlesen
  2. Ein- und ausgehende Anrufe überwachen
  3. Auf Mediendateien zugreifen (Fotos und Videos)
  4. Chatprotokolle mitlesen
  5. Social-Media-Aktivitäten überwachen
  6. Apps und Webseiten sperren
  7. Den GPS-Standort ermitteln und in Echtzeit verfolgen

Wenn Sie sich zuerst in Ruhe Zeit nehmen möchten, mSpys Funktionen zu erkunden und sich einen Überblick zu verschaffen, können Sie die beliebte App zunächst sieben Tage lang kostenlos nutzen.

Bitte beachten Sie, dass mSpy ausschließlich für die Überwachung Ihrer minderjährigen Kinder programmiert wurde. Die meisten anderen Anwendungen ohne Zustimmung der überwachten Person sind nicht legal und werden von mSpy nicht unterstützt. mSpy distanziert sich von jeglicher Nutzung, die nicht ausschließlich dem Schutz von Kindern gilt.

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Jörg ist Motivationsredner, Journalist, Texter und Kaffeesüchtiger. Als Student entwickelte er die Fähigkeit, ansprechende und inspirierende Inhalte zu schreiben. Jörg ist Autor mehrerer Selbstbewertungstrainings, zahlreicher Psychologieartikel und digitaler Produktbewertungen.

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